• Schüleraustausch

    „Mama, Papa, ich möchte ins Ausland!“

    Folgende Situation: Du bist ein Schüler und an einem Schüleraustausch im Ausland interessiert und musst nun deine Eltern davon überzeugen dir einen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen. Wie gehst du am besten vor? Du wirst möglicherweise etwas mehr Überzeugungsarbeit leisten müssen, als für eine Ferienfreizeit in Lloret de Mar (oder vielleicht auch nicht). Du und deine Eltern werden unterschiedliche, aber doch auch ähnliche Bedenken haben. In diesem Blogbeitrag geben wir dir Tipps und fassen wichtige Infos zusammen, die du bei einem Gespräch mit deinen Eltern anwenden kannst, um auf all ihre Argumente eine Antwort zu haben: 1. Der Zeitpunkt …und wofür überhaupt ein Schüleraustausch? Bei einem Schüleraustausch hast du die Möglichkeit durch…

  • Irland,  Schüleraustausch

    „Ich wünsche mir eines Tages nach Hause zu ziehen“

    Florian hat mit AIFS einen Schüleraustausch in Irland gemacht. Er erzählt uns wieso gerade Irland, was er an dem Land lieben gelernt hat und was ihm bis heute davon geblieben ist. Hey, mein Name ist Florian und ich habe im Schuljahr 2012/2013 am AIFS Prgramm für Irland teilgenommen. Eigentlich wollte ich zunächst viel lieber nach Amerika nachdem es aber dort mit der Unterbringung einige Probleme gab, entschied ich mich doch für Irland. Zum Glück! Ich hatte schon immer ein Faible für die grüne Insel und die meisten meiner Erwartungen haben sich erfüllt. Heraus zu heben dabei sind die unheimlich offenen, freundlichen, humorvollen und sportvernarrten Bewohner dieses wundervollen Landes. Aber auch…

  • Au Pair,  USA

    Franzi’s Welt: Ein Resumé

    Das Leben, die Realität ist keine Geschichte. Es gibt keinen Anfang und kein Ende, keine Stringenz, keine begrenzte Zahl an Charakteren, keinen Plot. Dafür umso mehr Chaos. So kommt mir auch meine Zeit als Au Pair, die ja auch noch nicht vorbei ist, wie ein Wust aus Erfahrungen und Erinnerungen vor. Da ist ein ganzer Dschungel aus Gefühlen, übertroffenen Erwartungen und Enttäuschungen, erfüllten Träumen und verpassten Chancen, wunderbaren Menschen und solchen, die man am liebsten nie getroffen hätte, inspirierenden Orten und solchen, die man am liebsten nie besucht hätte, Stolz auf die neue Franzi und Vermissen der alten, ein geteiltes Leben in drei Zuhausen, zwei Familien… Es scheint unmöglich, diesen…

  • Au Pair,  USA

    Franzi’s Welt: Wann ist es genug? – Die Qual der Wahl mit dem Verlängern…

    „The kids already love you and we will love you. So if you think about staying more than one year, we will be happy to keep you here!”, Worte meines Hostdads an einem Donnerstagabend im August 2014. Ich war gerade seit einer Woche bei meiner Gastfamilie und hätte dem Angebot wohl ohne weiteres zugestimmt, hätte ich mich in diesem Moment entscheiden müssen. Die Kinder waren so süß, meine Gasteltern so nett, das Haus und mein Zimmer so gemütlich, das Wetter so gut, meine Stimmung sogar noch besser. Vor meiner Abreise war eine Verlängerung meines Au Pair Jahres nie eine Option für mich gewesen. Ein Jahr würde schon lang und schwierig…

  • Au Pair,  USA

    Franzi’s Welt: Leben in drei Zuhausen – wo bin ich hier?

    „Our family life is somewhat unique due to profession“. So beschrieb meine Hostmum es in ihrer Bewerbung. Im folgenden Absatz gab sie mir eine grobe Erklärung dieser „einzigartigen“ Lebenssituation. Der Job meines Hostdads in Connecticut, ihre beiden in South Carolina und Washington State (viel weiter kann man eigentlich kaum über die USA verteilt sein). Und die Tatsache, dass meine Gasteltern dadurch nicht nur ständig reisen, sondern auch die Kinder mitnehmen. Zwischen zwei und sechs Wochen verbringen wir meistens in einem Zuhause, dann geht es weiter zum nächsten. Für die Kinder heißt das: drei Schulen, drei Gruppen Freunde, drei Kinderzimmer, drei Sets an Spielzeugen, dreimal so viele Hausaufgaben (zumindest fast), ganz…

  • Au Pair,  USA

    LIVE #5: Skiurlaub mit der Gastfamilie

    Hallo liebe Leser, mein Name ist Selina, ich bin 18 Jahre alt. Ich lebe jetzt seit etwas mehr als einem Monat bei meiner Hostfamily in der Nähe von New York City. Meine Hostfamily besteht eigentlich nur aus meiner Hostmum und ihrem 10-jährigen Sohn. Da die Eltern getrennt leben, verbringt mein hostkid ein paar Nächte die Woche bei seinem Vater. Mein Hostdad hat eine Frau und gemeinsam haben sie einen Sohn, der sechs Jahre jung ist. Klingt alles ein bisschen kompliziert, aber die Hauptsache ist, dass sich alle gut verstehen! Vor circa zwei Wochen waren wir gemeinsam im Skiurlaub und ich dachte, dieses Thema könnte Einige interessieren. Meine Hostmum hat mich…