Freiwilligenprojekte,  Thailand

Sawasdee Bruder

Wer ist eigentlich dieser Thailand? Obwohl es als Reiseziel sehr beliebt ist, weiß man doch recht wenig über dieses Land. Ich kenne als Person, die noch nie hingereist ist, nur die ganghaften Klischees und seit kurzem den Film „The Beach“.

Um mich und auch euch aufzuklären, stelle ich euch in diesem Beitrag Thailand kurz vor.

Wie sieht es dort aus?

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Wie ist das Klima?

Gar sehr tropisch, ein bisschen muss man auch durch den Monsun.

Quelle: http://anflug.com/location/thailand
Quelle: http://anflug.com/location/thailand

Was isst man da?

Zum Beispiel:

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Kokos-Curry Suppe mit Riesengarnelen – köstlichst!

(genau das habe ich so eben selbst probiert)

Der Thailänder mag auch gerne seine Mangostane. Eine Frucht, die eigentlich auf der Malaiischen Halbinsel heimisch ist, aber auch sehr gerne in Thailand verzehrt wird, da sie eine antioxidative Wirkung hat und einfach mal 12 Vitamine enthält.

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Must – see

Es kommt natürlich zunächst darauf an, wonach ihr sucht. Nach verlassenen Stränden, Ruhe mehr Tieren als Menschen oder genau andersrum. Von der Full-Moon Party werde ich an dieser Stelle wohl nicht berichten müssen. Speaking of: Hat eigentlich irgendwer den sogenannten Super-Mond vor ein paar Tagen gesehen?

Chillen in Koh Phayam

Auf dieser kleinen Insel sind schon mal keine Autos erlaubt, demnach läuft alles sehr viel langsamer ab, als wir es (leider) gewohnt sind. Erreichen kann man die Insel von Ranong aus per Fähre (2-3 Fahrtstunden) oder flott auf einem Speedboat in ca. 45 Minuten.

Quelle http://bamboo-bungalows.com/
Quelle http://bamboo-bungalows.com/

In den meisten Fällen ist nur abends Strom in den Unterkünften verfügbar, weil tagsüber Solarenergie getankt wird. Das bedeutet für euch: mehr Romantik. Also merke: Koh Phayam – eine Insel zum Entspannen.

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Liegender Buddha im Wat Pho

Diese goldene Buddha-Statue erstreckt sich über 46 Meter und ist 15 Meter hoch. Damit ist sie nicht mal die Größte der zahlreichen Buddha Statuen in Thailand. DEN Bauch zu rubbeln bringt sicherlich eine Menge Glück.

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Zum Schluss noch ein kurzer Sprachkurs:

„Bitte nicht zu scharf“ heißt auf thailändisch „กรุณาไม่เผ็ดเกินไป“

ausgsprochen: Kruṇā mị̀ p̄hĕd keinpị

So. Wenn ihr jetzt richtig Lust bekommen habt nach Thailand zu reisen – hier entlang.

Nehmt doch an einem Freiwilligenprojekt teil und seid mehr als ein Tourist!

AIFS. Join the world.

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